2014 begann das dreiköpfige reproplan-Projektteam „Umwelt-management“ die bis dato latent vorhandene aber noch nicht durchorganisierte Umweltverantwortung wahrzunehmen und geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der eigenen Emissionen zu schaffen. Unsere Leitfrage lautete: Wie können wir als Unternehmen den CO2–Ausstoß reduzieren und aktiv etwas für den Umweltschutz und die Verbesserung des Klimas tun? Inzwischen ist uns einiges gelungen. Ein paar Beispiele:
Seit 2015 benutzen wir ausschließlich FSC-, PEFC-, Blauer Engel- zertifizierte Papiere, wo immer diese als Alternative möglich sind. Energiesparende LED-Ausleuchtungen setzen wir in Berlin seit 2014 und in Hamburg 2015 ein. Insgesamt haben wir 3.000 m² Betriebsfläche auf LED-Beleuchtung umgerüstet und so eine Stromeinsparung bis zu 70% erzielt. Toner-Kartuschen sämtlicher Lieferanten werden wiederverwertet und unser Müll strikt getrennt (Folien, Papier und Plattenverschnitt) und der Wiederverwertung zugeführt.
Seit Anfang 2015 bezieht der Berliner Standort reinen Öko-Strom und hat in 2016 einen deutschlandweiten Rahmenvertrag zur Belieferung unserer Standorte mit Öko-Strom abgeschlossen.
Seit 2015 kompensieren wir unseren CO2-Ausstoß über die Finanzierung zweier Umwelt-Projekte, die nach dem strengen Gold Standard (u. a. vom WWF) zertifiziert sind. Die Wasseraufbereitung in West-Kenia (Zertifikat: Gold Standard VER, Nr. 886, kompensiertes CO2 149.184 kg) und den Waldschutz in Papua Neuguinea (Zertifikat: VCS, CCBS Gold Level, kompensiertes CO2 31.540 kg).
Die Kompensierung findet über die renommierte Agentur ClimatePartner statt, so dass wir seit 2015 offiziell ein klimaneutrales Unternehmen und unsere Produkte klimaneutral hergestellt sind.
Wir finden, diese sinnvollen und wichtigen Maßnahmen dürfen gern auch mal in einer News erwähnt werden – was hiermit getan.