Welche Plakate kann reproplan Hamburg drucken?

Die Profis von reproplan Hamburg drucken hochwertige Plakate sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich. Wir liefern die Werbemittel in unterschiedlichen Formaten, vom handlichen Aushang bis zum XXL-Poster. Außerdem haben wir verschiedene Papiersorten für Sie zur Auswahl. Darunter sind auch Sorten, die im Outdoor-Einsatz durch besonders lange Lebensdauer überzeugen. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern zu den verschiedenen Möglichkeiten. Besonders effektiv ist der Einsatz von Plakaten, wenn mehrere Medien miteinander in einer cross-medialen Kampagne verbunden werden.

Was muss ein Plakat leisten?

Ein Plakat verfolgt ein klares Ziel. Seine Gestaltung mit Bild und Text hat die Funktion, die Neugierde des Betrachters zu wecken. Es soll den Betrachter faszinieren oder unter Umständen auch provozieren. Doch das tut es nicht zum Selbstzweck. Denn das Plakat fordert zu einer Handlung auf, es vermittelt Informationen und Überzeugungen. Dazu spricht es den Intellekt ebenso an wie die Emotionen.

Wenn es Eindruck hinterlässt, kann ein Plakat zukünftige Entscheidungen zu beeinflussen. Die Reaktion des Betrachters hängt von seinen persönlichen Interessen ebenso ab wie von seinen Neigungen und anderen Einflüssen. Deshalb muss ein Plakat passend gestaltet sein für die Zielgruppe, die es ansprechen möchte. Die Werbespezialisten von reproplan Hamburg beraten Sie gern, wenn Sie Plakate drucken möchten.

Wie gestaltet man ein erfolgreiches Plakat?

Bevor man Plakate drucken kann, muss zuerst eine Reihe von Aufgaben erledigt werden. Werbefachleute wissen: Zuerst muss die Zielgruppe möglichst genau definiert werden. Durch verschiedene Methoden der Marktforschung wird ermittelt, wer aus Sicht des Werbetreibenden mit dem Plakat erreicht werden soll. Wenn dieser Punkt geklärt ist, wird eine Aussage entwickelt, die die anvisierte Gruppe anspricht.

Diese Aussage muss in jedem Fall klar strukturiert sein, sodass sie vom Betrachter schnell und direkt verstanden wird. Außerdem muss der Inhalt einprägsam sein und im Gedächtnis bleiben. Ein wichtiger Schritt beim Design ist außerdem die Bestimmung der verwendeten Schriftarten. Die muss eine bestimmte Fernwirkung erzielen, also auch aus mindestens zwei oder drei Metern Entfernung lesbar sein.

Welche Arten von Plakaten gibt es?

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Wann wurde das Plakat erfunden?

Das lässt sich nicht genau beantworten. Bereits in der Antike gab es Vorläufer des Plakats. Im Alten Rom beispielsweise wurden Gesetzestexte oder offizielle Verlautbarungen auf sogenannten „albae“, weißen Holztafeln, an öffentlichen Plätzen montiert. Das moderne Plakat entwickelte sich jedoch erst ab dem 16. Jahrhundert. Damals gab es Anschläge für bestimmte Warenangebote oder Auftritte von Gauklern. Auf denen wurden Bilder mit Texten kombiniert. Im 18. Jahrhundert wurden bebilderte Plakate eingesetzt, um Soldaten für den Militärdienst zu werben. Ab etwa 1830 gingen Buchillustratoren in Frankreich dazu über, auch Plakate zu erstellen, um für neue Bücher zu werben.

Sind Plakate eigentlich Kunst?

Nicht immer, aber sie können es sein. Auf jeden Fall ist die Plakatgestaltung von der Bildenden Kunst nachhaltig beeinflusst worden. Mitte des 19. Jahrhunderts ließen sich die Konsumenten nicht mehr mit einfachen Plakaten beeindrucken. Nun stiegen Künstler in das Geschäft ein, vor allem in England und Frankreich. Sie schufen hochwertige Plakate im Steindruckverfahren. Großen Ruhm erlangte zum Beispiel der Franzose Jules Chéret. Als Pionier der Plakatkunst hatte er zuerst in London Aushänge für Zirkus und Oper produziert. In Paris gründete Chéret dann eine eigene Druckerei und revolutionierte den Farbdruck. In seiner gesamten Laufbahn schuf er etwa 1.200 Plakate für unterschiedliche Auftraggeber.

Ist „Plakatgestalter“ ein Beruf?

Heute werden Plakate in der Regel von Grafikdesignern gestaltet. Denn nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich die Tätigkeit des Plakatgestalters zu einem ordentlichen Lehrberuf. Berufsverbände entstanden, es gab mehrere Fachzeitschriften. Ab 1919 vertrat der Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker die Interessen von ausgebildeten, professionell tätigen Gestaltern. 1968 wurde er umbenannt in Bund Deutscher Grafik-Designer. Heute gibt es Berufsausbildungen und Studiengänge im Fachgebiet Grafikdesign, das nun auch digitale Medien umfasst. Grafikdesigner sind in Werbeagenturen ebenso tätig wie im Bereich Public Relations oder im Verlagswesen.

Warum heißen Plakate manchmal auch „Poster“?

Der englische Begriff „Poster“ kam Mitte der 1930er Jahre aus dem amerikanischen in den deutschen Sprachraum. In den Vereinigten Staaten war die Werbeindustrie schon viel weiter entwickelt. Das Plakat wurde in den Folgejahren aber auch in Deutschland zum bedeutendsten Werbemittel. Erst mit der massenhaften Verbreitung des Fernsehens ab 1970 änderte sich das. Dennoch hat das Plakat bis heute Bedeutung. In der Regel wird es auch heute noch ebenso wie damals in hoher Auflage gedruckt. Normalerweise ist es farbig und großformatig, es enthält sowohl Bild als auch Schrift, die in einem möglichst sinnvollen Layout miteinander verbunden sind.

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